Mühlenland Sachsen-Anhalt, Teil 10: Der über tausend Jahre alte Mühlenstandort Calbe/Saale

Uwe Klamm (1)*, Henry Bergmann (2) (Federführung) | Ausgabe 1-2020 | Kulturlandschaft

Bild 1 Wehranlage zu Beginn des 18. Jahrhunderts | Kupferstich aus: Johann Heinrich Hävecker: Chronica und Beschreibung der Städte Calbe,  Acken und Wantzleben… Halberstadt 1720.
Bild 2 Das Saalewehr in der heutigen Zeit. Foto: Uwe Klamm.
Bild 3 Wappenstein am Mühlengebäude. Foto: Henry Bergmann.
Bild 4 Erhaltene Inschrift am Mühlengebäude. Foto: Henry Bergmann.
Bild 5 Die Saalemühle um 1830 (Aquarell). Sammlung Heimatstube Calbe (Saale).
Bild 6 Versandanhänger für Mehlsäcke. Sammlung Heimatstube Calbe (Saale).
Bild 7 Lageskizze der Firma Brückner um 1900. Sammlung Heimatstube Calbe (Saale).
Bild 8 Mahlmühle (links) mit dem dahinter gelegenem hohen Speicher, dem Turbinen­haus und der Halbzeugmühle (rechts davon). Das erkennbare Windrad scheint wohl auf dem benachbarten Gefängnisgelände zu stehen. Sammlung Henry Bergmann.
Bild 9 Gesamtüberblick in der Zeit um 1910. Sammlung Heimatstube Calbe (Saale).
Bild 10 Ansicht aus den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Sammlung Henry Bergmann.
Bild 11 Eintrag in ein europäisches Adressverzeichnis. Sammlung Heimatstube Calbe (Saale) (außen).
Bild 11 Eintrag in ein europäisches Adressverzeichnis. Sammlung Heimatstube Calbe (Saale).
Bild 12 Teilabriss im Jahre 2000. Foto: Rudi Conrad.
Bild 13 Blick auf die denkmalgeschützten Fabrikgebäude 2004. Foto: Harald Tandler
Bild 14 Die 2019 in großen Teilen noch vorhandene Papiermaschine von 1886. Foto: Uwe Klamm.
Bild 15 Erinnerungen – Walze und Mühlstein. Foto: Henry Bergmann.
Ausgestellte Objekte auf dem Außengelände. Foto: Henry Bergmann.

1* Heimatverein Calbe | unter signifikanter Mitwirkung von Kai Bandau, Herrmann Braumann, Sven Broska, Rudolf Conrad, Harry Däumichen, Heinz Koch, Peter Maier, Frank Schwalenberg, Dieter Horst Steinmetz und Harald Tandler
2 Arbeitskreis Mühlen Sachsen-Anhalt e.V. und Institut EUT an der Hochschule Anhalt

 

Einleitung

Die Gegend um die heutige Rolandstadt Calbe/Saale ist seit vielen Jahrtausenden besiedelt. Für das Frühmittelalter sind Sachsen und Thüringer nachweisbar. Zu Beginn des 9. Jahrhunderts beherrschten die Franken das Gebiet, welches mittlerweile die Grenze zu den Slawen auf der Ostseite der Saale bildete. Die fränkische Heerstraße, die von Magdeburg nach Halle führte, verlief auch durch das heutige Calbe, das wohl infolgedessen und aufgrund seiner strategischen Lage befestigt war. Ein fränkischer Königshof ist in Calbe nicht eindeutig nachweisbar, im 10. Jahrhundert dann wird in einer Schenkungsurkunde Ottos I. ein sächsischer Königshof erwähnt. Dies ist insofern von Bedeutung, da eine Anordnung Karls des Großen verlangt, dass an jedem Königshof ein Müller für feines Weizenmehl anzusiedeln sei. (1) So liegt die Vermutung nahe, dass vielleicht schon im 9. Jahrhundert eine Wassermühle existiert habe. Am Wassermühlenstandort Calbe wurde anfangs nur Kornmüllerei betrieben, später kamen eine Sägemühle, eine Walkmühle und in der Neuzeit eine Ölmühle, eine neue Walkmühle, eine Graupenmühle und eine Papiermühle dazu. Der ursprüngliche Standort wurde über die Jahrhunderte nach und nach erweitert.

 

Wasserkraft- und wasserbauliche Voraussetzungen im Bereich Calbe

Wassermühlen benötigen in der Regel für einen optimalen Betrieb Stauvorrichtungen und eine gerichtete Wasserzufuhr. Die Saale mit ihrem schwankenden Wasserangebot (2) besitzt bei normalen Verhältnissen eine Durchflussmenge von ca. 120 m³ pro Sekunde; davon können theoretisch 75 Prozent für energetische Zwecke genutzt werden. Es ist urkundlich aus der Zeit Kaiser Konrads III. aus dem Jahre 1151 überliefert, dass die Mühle als offenbar festes Bauwerk nur in Betrieb zu halten ist, wenn das Wasser durch einen Damm (Wehr) gestaut ist. (3) Zum Abfluss des Wassers, das die Mühlenräder antrieb, war schon zu dieser Zeit der Mühlgraben ausgeschachtet worden. Es ist anzunehmen, dass bei frühen festen Wehren Holzpfähle in den Untergrund gerammt und mittels Reisig-Faschinen und Natursteinen zu einem Damm aufgebaut wurden. Hölzerne und später steinerne Schleusen für Calbe finden frühzeitig ab ca. 1636 Erwähnung  (4) (S. a. Bild 1 und Bild 2). Wilhelm Höpfner (5) berichtet 1887 ausführlich über Konstruktionsdetails des Wehres. Zur Vermeidung von Streitigkeiten in früheren Zeiten diente zur Festlegung der Wehrhöhe ein „Merkpfahl“. Wegen häufiger Beschädigungen wurde aber 1822 am Giebel des Rathauses eine noch heute existierende „Wasserkerbe“ eingebracht.

 

Die Geschichte der Wassermühle bis 1948

Die Saale-Mühle von Calbe wurde in einer Schenkungsurkunde Kaiser Otto I. von 965 an das Moritzkloster erstmals erwähnt. In den 1140-er Jahren schenkte Erzbischof Friedrich Graf von Wettin dem Prämonstratenser-Stift Gottes Gnade die einträgliche Mühle, die wiederum in einer Urkunde von 1151 durch Kaiser Konrad III. als feste Wassermühle erwähnt wird 6. Nach der Säkularisation des Klosters Gottes Gnade im 16. Jahrhundert kam die Calbenser Saalemühle unter die Zuständigkeit eines Administrators – die Mühle, die 1561 schon sechs verschiedene Mahlwerke besaß, war unter dem ersten evangelischen Administrator Joachim Friedrich 1595 neu errichtet worden – worauf eine Relieftafel an einem Mühlengebäude heute noch hinweist (Bild 3). Die Inschrift lautet im Original VON GOTTES GNADEN IOACHIM FRIEDERICH POSTULIERTER ADMINISTRATOR DES PRIMATS UND ERZSTIFTS MAGDEBURGK MARKGRAF ZU BRANDENBURGK IN PREUSSEN ZU STETTIN IN BOMMERN DER GASSUBEN UND WENDEN AUCH IN SCHLESIEN ZU GROSSEN HERZOGK BURGGRAG NURMBERGK UND FURST ZU RUGEN

1683 pachtete ein Neugatterslebener Müller die Calbenser Mühle mit acht Mahlgängen, einschließlich der Walk- und Säge­mühle zusammen mit den Lachsreusen für 500 Taler jährlich. Unter brandenburgisch-preußischer Herrschaft wurde die Mühle als nunmehr kurfürstlicher und königlicher Besitz in Erbpacht gegeben. (7) Der Erbpacht-Vertrag von 1768 regelte, zu welchen Bedingungen der Müllermeister Johann Matthias Böhne die zum Amte Gottesgnaden gehörige Mehl-, Öl-, Walk- und Schneidemühle erwerben konnte. Die Untertanen zweier Ämter wurden verpflichtet, in der Calbenser Mühle mahlen zu lassen. Dies betraf die Stadt Calbe und zehn Dörfer: Schlossvorstadt, Bernburger Vorstadt, Biere, Brumby, Eggersdorf, Gramsdorf, Trabitz, Zens und Zuchau. (6) Um Betrügereien vorzubeugen, richtete die Stadt eine Mehlwaage mit einem vereidigten Waagemeister ein. Die Maße, kupferne Metzen und Scheffel, waren mit dem Stadtwappen und einem C versehen. Ebenfalls Gegenstand der Regelung waren die Lattenfischerei hinter dem östlichen Gerinne, die Fischerei im Mühlgraben, auf dem Wehr und in den Freigerinnen des Wehres, die Zahlung des Pachtzinses sowie die Instandsetzung des Wehres. (8)

Auf Müllermeister Böhne folgten 1797 Andreas Christoph Donner, auf den noch heute eine Inschrift über der zugemauerten Tür am Gebäude (Bild 4) verweist und 1803 der Kaufmann Carl Friedrich Grunow aus Magdeburg. Dieser fand im Magdeburger Kaufmann Johann Christian Brückner ab dem 1. Januar 1834 einen Mitpächter. Die Dimensionen der Mühle um 1830 waren noch leicht überschaubar (Bild 5). Grunow und Brückner errichteten im Bereich der 1834 abgebrannten Schneidemühle eine Büttenpapierfabrik. Mit der Mehlmühle, der Ölmühle, der Walkmühle und der neu errichteten Papiermühle existierten vier Mühlen dicht beieinander. Drei Jahre später, im Jahre 1837, trat Brückner als Gesellschafter in den Betrieb der gesamten Mühlenwerke ein. (6) Als Grunow am 12. Februar 1839 starb, wurde Brückner alleiniger Besitzer der Mühlenwerke. Die Familie Brückner leitete danach über drei Generationen lang die Geschicke der Firma unter dem Namen Brückner & Co Calbe/Saale bis 1946 (Bild 6).

Der Lageplan um 1900 zeigt deutlich die Anordnung der Mahlmühle, einer Halbzeugmühle, der Schneidemühle bzw. der Papiermühlengebäude sowie Speicher, Turbinenhaus und Kesselhaus. (Bild 7). Es wird deutlich, dass die Papierproduktion den größeren Teil des Geländes belegte. Auf Befehl der sowjetischen Militäradministration (SMAD) wurde die Firma nach dem zweiten Weltkrieg zunächst Treuhandbetrieb und entsprechend dem Gesetz über die Übergabe von Betrieben von Kriegs- und Naziverbrechern in das Eigentum des Volkes vom 30. 6. 1946 volkseigener Betrieb. Familie Brückner verließ daraufhin das Territorium der sowjetischen Besatzungszone. (6) Es erfolgte eine administrative Trennung in Getreidemühle und Papierfabrik mit folgender Entwicklung:

Getreidemühle

  • 1952 Vereinigung zum VEB Saalemühlen mit den Industriemühlen Alsleben, Einstellung des Mehlmahlbetriebs 1973.
  • Überführung in die Rechtsträgerschaft des VEB Getreidekombinat Magdeburg (später Magdeburger Getreide GmbH als jetziger Besitzer), als Betrieb Getreidewirtschaft Calbe, Verwendung als Lager und Nutzung der Walzenstühle zum Schroten von Gerste – ab 1982 bis 1990 mit Hammermühlen. Privatisierung des Betriebs und Umbau des Verwaltungsgebäudes zum Wohnhaus, 1998 Einbau einer Turbinenanlage zur Stromgewinnung, Montage von Mobilfunkantennen auf dem Silogebäude.

Papierfabrik

  • Ab 1948 eigenständiger Betrieb im VEB Vereinigte Zellstoff- und Papierfabriken Merseburg – Werk IV Bernburg Betriebsteil Calbe (Saale). Produktion von Schreib- und Druckpapier und mehrfarbigen Kartonagen auf einer kleinen Papiermaschine (Baujahr 1848/49), Zerstörung dieser durch Havarie im Juni 1953, Produktion von Endlospapier auf der großen Papiermaschine (Baujahr 1886) (9), u. a. von von Rohpapier für die Vulkanfieberherstellung, unbedruckter Tapete, Kernpapier für die Möbelindustrie, von Sulfatpapier und Asbestpapier.
  • Verkauf des Geländes und der Gebäude nach 1990 an einen Privatmann, Abriss eines Großteils der Gebäude inklusive Schornstein um das Jahr 2000 (Bild 12), Verbleib der restlichen Gebäude (Bild 13) unter Denkmalschutz.

Die Papiermaschine von 1886 existiert noch (Bild 14). Im Außengelände erinnern ausgestellte Objekte an die Zeit der Mahl- und Papiermühle. (Bild 15). Aktuell (2020) befindet sich das Anwesen immer noch in Privatbesitz und ist dem Verfall preisgegeben. Diverse Projekte scheiterten.

 

Einige Technische Details der Entwicklung der Saalemühle

Die ursprünglich verwendeten Stauberräder wurden später durch Staberräder ersetzt. Im 17. Jahrhundert wurden dann höhenverstellbare Pansterräder eingesetzt, die u. a. breiter und größer als die Staberräder waren. 1720 wird die Mühle von Calbe eindeutig als Panstermühle bezeichnet. (11) 1837 besaß sie vier Pansterräder für die Mehlmüllerei im westlichen Gerinne (nun mit neun Mahlgängen) und drei Pansterräder für die Ölmühle, Walkmühle und die Papiermühle im östlichen Gerinne. (5) Höpfner schreibt, dass 1869 das zweite Wasserrad für die Mehlmühle abgebaut wurde.

Für den Betrieb bei Hochwasser kam ab 1848 eine Dampfmaschine zum Einsatz. Die Transmission ist im alten Mauerwerk noch vorhanden. 1834 brannte die Schneidemühle ab und es wurde auf Anregung der Zuckerfabrik – Calbe besaß in seiner Industriegeschichte bis zu drei Zuckerfabriken – eine Papiermühle für Büttenpapierfabrikation errichtet. Das blaue Papier fand als Verpackungsmaterial für Zuckerhüte Verwendung. (7) Investitionen in den nachfolgenden Jahren machten das Unternehmen zu einem Großbetrieb mit ca. 170 – 180 Beschäftigten. Auf dem alten Mühlengelände von 1595 entstand ein modernes Gebäude. 1884 wurden alle sechs Wasserräder und deren Gerinne abgebrochen und dafür fünf Jonval-Turbinen mit jeweils 75 PS aufgestellt. Walzenstühle ersetzten die Mühlsteine. Um 1900/ 1902 wurden der Mühlgraben ausgebaut, das noch heute existierende Silogebäude errichtet und fünf neue, leistungsfähigere Francisturbinen eingebaut. Stillstandszeiten bei Hochwasser wurden durch eine große Dampfmaschine mit 1000 PS Leistung und einem Generator zur Eigenstromerzeugung überbrückt. Nach 1920 entstand der Bau zwischen Silo und Mühle, der zwei neue Dieselmotoren beherbergte, die die Dampfmaschine und den Dampfkessel ablösten. (10) Nach 1960 erfolgte der zentrale Antrieb über einen Elektromotor. Auch die Mahlanlagen, Kollergänge und Holländer in beiden Betrieben wurden nun durch Elektromotoren angetrieben. Der Strom dafür kam über Transformatoren aus dem Stadtnetz. Einige der Trocknungsanlagen in der Papierfabrik wurden weiterhin bis 1990 durch Untertransmission mit Flachriemen angetrieben. Die alte Turbinenanlage wurde nach und nach bis in die siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts abgebaut. Nach über 1.000 Nutzungsjahren hatte die Wasserkraft scheinbar ausgedient. In dieser Zeit erlebten die Mühlen in Calbe unterschiedliche Eigentumsformen und Nutzungen – von der königlichen Hofmühle bzw. grundherrschaftlichen Mühle als Pacht- bzw. Erbpachtmühle über das Stadium der kapitalistischen Industriemühlen bis zum sozialistischen Großbetrieb.11 Mangelnde Konkurrenzfähigkeit und die wirtschaftlichen Neuordnungen im vereinten Deutschland nach der politischen Wende 1989/90 bedeuteten schließlich das Aus.

Schlussbemerkungen

Mit der Reaktivierung zur Energieerzeugung durch den Bau zweier komplett neuer Wasserkraftanlagen im alten Mühlengebäude sowie am rechten Saaleufer in den Jahren 1998 und 2004/2010 wurde jedoch an die traditionsreiche Geschichte der Nutzung der Wasserkraft an diesem Standort angeknüpft. Was aus der Mühlenzeit bleibt, sind die sichtbaren Gebäude und Anlagen, die noch heute von dieser bewegten Geschichte künden. Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle, dass Christian Brückner, Enkel des letzten Mühlenbesitzers Richard Brückner, im Frühjahr 2018 seine beiden Kinder in Calbe taufen ließ – eine nette Geste der Verbundenheit mit der alten Heimat und des familiären Traditionsbewusstseins.

 

Literatur

1 Gleisberg, H.: Beiträge zu einer Volkskunde des Müllers und der Mühle, Deutsches Jahrbuch für Volkskunde 1 (1955) 1/2, 157-162.
2 Faist, H.: Die Schiffahrtsbedingungen auf der Wasserstraße Saale, Binnenschiffahrt – ZfB – 46 (1991) 22, 1129-1132.
3 Hausmann, F. (Hrsg.): Monumenta Germaniae Historica, Nachdruck, Berlin 1969, S. 458 ff.
4 Faist, H.: Zur Geschichte der Stauwerke auf der unteren Saale, in: Die Saale – Das blaue Band durch Sachsen-Anhalt, Sonderdruck Vereinigte Schiffervereine Alsleben 2005.
5 Höpfner, W.: 50 Jahre Brückner u. Co 1837 – 1887 Mühlenwerke und Papierfabrik – Ihre bauliche und technische Entwicklung, Calbe 1887, Archiv der Familie Brückner im Archiv der Heimatstube Calbe/S.
6 Schwachenwalde, H.: Die Entwicklung der Mühle von Calbe, Ms. Calbe/S. 1976 (Archiv Heimatstube Calbe).
7 Steinmetz, D .H.: Vom Königshof Caluo 936 bis zur Kreisstadt Calbe 1919 – Geschichte einer mitteldeutschen Stadt von den Anfängen bis zur Gründung der Weimarer Republik, QuadratArt-Verlag, Magdeburg/Calbe/Saale 2011.
8 Archiv der Familie Brückner in der Heimatstube Calbe/S.
9 Kiewat, R.: Blick zurück auf 70 Jahre – Vom Leben in Deutschland zwischen 1942 und 2012, Ms., Kenzingen 2014, S.36.
10 Zander, M.: Historisches zu Wasserkraftanlagen in Calbe, Ms., Calbe/Saale 2005 (Archiv Heimatstube Calbe).
11 Träger, O.: Wassermühlen im unteren Saaletal. Beiträge zur Mühlenchronik an d. unteren Saale. Die Wassermühlen Alsleben, Bernburg, Nienburg, Calbe, Vereinigte Mühlenwerke VEB Saalemühlen Bernburg, Bernburg 1969.