Von Heimatgründen und einem Plüschhund.

Im ehemaligen Kloster Posa in Zeitz haben sich Studierende aus Berlin und Dortmund für einige Zeit einquartiert, um mit den Bewohnern der Stadt in Kontakt zu treten. Was bedeuten die Begriffe Heimat und Fremde – ganz persönlich, für andere, für die Bewohner von Zeitz? Mit diesen Fragen, so Nora Fuchs, eine der betreuenden Professorinnen, seien die Studierenden hierher gekommen. Die in der Austellung “Heimt vs. Fremde” ausgestellten Werke dokumentieren ihre ganz verschiedenen Annäherungen.