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Einzigartige HEIMATREISE

HEIMATSTIPENDIUM – 10 Künstler*innen für 12 Monate an 10 Museen in Sachsen-Anhalt

Ines Janet Engelmann | 28. Februar 2022 | Ausgabe 4-2021

Bunte, glänzende, keramische Kleinplastiken in einer von Schwarzerde geprägten Umgebung; Kohlezeichnungen einer jungen Künstlerin in einem von schwerer körperlicher Arbeit kündenden Umfeld; oder: Schmuck in einem Haus, das als Gedenkstätte an die Gräuel der NS-„Euthanasie“ erinnert. Kunst von heute trifft auf Erinnerungsstücke und -orte von gestern. Daraus ergibt sich kein Widerspruch, ganz im Gegenteil. Das zeigen die im Rahmen des HEIMATSTIPENDIUMS entstandenen Arbeiten in ganz unterschiedlichen Genres wie Zeichnung, Papierschnitt, Plastik, Fotografie, Schmuckgestaltung, Film und Illustration zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler an Museen und Gedenkstätten in Sachsen-Anhalt eindrucksvoll. Um die Öffentlichkeit auf deren einzigartige Sammlungen aufmerksam zu machen und Künstlerinnen und Künstlern den Zugang dazu zu ermöglichen, hat die Kunststiftung in Kooperation mit dem Museumsverband Sachsen-Anhalt eine zweite Runde des in Deutschland einmaligen Projektes gestartet. Aus 88 Projektskizzen wurden dafür zehn für die Arbeit an zehn Häusern von Salzwedel im Norden bis Zeitz ganz im Süden ausgewählt. Gefördert wird das Programm durch die Kloster Bergesche Stiftung.

Frischer Wind in alten Mauern

Der „Kaisersaschern e. V.“ errichtet einen Kunstraum in Pobles bei Lützen

Lüder Laskowski | 1. Oktober 2021 | Ausgabe 3-2021

Im September 2020 schlug sich eine Gruppe von Enthusiasten nach langer Zeit zum ersten Mal wieder eine Schneise durch das Dickicht auf dem alten Kirchhof. Als sie schließlich im ehemaligen Kirchenschiff der zur Ruine gefallenen Kirche St. Gangolf in Pobles bei Lützen standen, waren sie sich darin einig, dass es eigentlich schon kurz nach zwölf für das älteste und markanteste Gebäude der Doppelorte Kreischau/Pobles im Grunautal ist. So romantisch das im Sonnenlicht spielende Blätterdach und die zerfallenen Sandsteinmauern auch wirkten, es musste etwas getan werden. Bis ins 10. Jahrhundert zu Heinrich I. geht die christliche Baugeschichte an diesem Ort zurück. Die nun noch vorhandenen Reste des einst in opulentem Spätbarock ausgestatteten Gotteshauses stammen aus dem 15. und 18. Jahrhundert. Ende der 80er Jahre beschleunigte sich der auch nach der Wende nicht aufgehaltene Verfall.

HEIMATSTIPENDIUM

9 Künstler*innen für 12 Monate an 8 Museen in Sachsen-Anhalt

von Ines Janet Engelmann und Björn Hermann | 2. Juli 2018 | Ausgabe 2-2018

Mit einem deutschlandweit einmaligen Projekt, dem HEIMATSTIPENDIUM, beschreitet die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt neue Wege, um museale Einrichtungen und deren zum Teil verborgene Schätze in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und den ländlichen Raum zu stärken. Künstler*innen erhalten für ein Jahr Zugang zu den Museumsbeständen und damit die Möglichkeit, das kulturelle Erbe dieser Einrichtungen in ihrer Arbeit zu reflektieren. Es soll für alle – Künstler*innen, Museen und Besucher*innen – eine inspirierende Zusammenarbeit werden.

Euphrosyne und Lauchstädt – Siegfried Berger und Goethes Theater*

von René Schmidt | 8. Januar 2018 | Ausgabe 4-2017

Die Bedeutung Siegfried Bergers (1891 – 1946) für die jüngere Geschichte des Goethe-Theaters erschließt sich selbst Geschichtsbeflissenen nicht auf den ersten Blick. Die Protagonisten des 20. Jahrhunderts standen als Nachschaffende und Treuhänder vor der Aufgabe, das Erbe des 18. und frühen 19. Jahrhunderts zu rezipieren und in schwierigen, bewegten Zeiten mit Wirtschaftskrisen und Kriegen zu bewahren. Wie in Weimar werden auch in Lauchstädt die Erinnerungen an die klassische Epoche im 20. Jahrhundert musealisiert und zugleich idealisiert.

Von Heimatgründen und einem Plüschhund.

Erkundungen in Zeitz.

von John Palatini | 19. September 2017 | Ausgabe 3-2017

Im ehemaligen Kloster Posa in Zeitz haben sich Studierende aus Berlin und Dortmund für einige Zeit einquartiert, um mit den Bewohnern der Stadt in Kontakt zu treten. Was bedeuten die Begriffe Heimat und Fremde – ganz persönlich, für andere, für die Bewohner von Zeitz? Mit diesen Fragen, so Nora Fuchs, eine der betreuenden Professorinnen, seien die Studierenden hierher gekommen. Die in der Austellung “Heimt vs. Fremde” ausgestellten Werke dokumentieren ihre ganz verschiedenen Annäherungen.

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