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Totenkronen in Altmark und Elb-Havel-Winkel

Jochen Alexander Hofmann | 4. Oktober 2022 | Ausgabe 3-2022

„Ein fast vergessenes Gedenken“ nennen die Archäologin Rosemarie Leineweber und der Ingenieur Dieter Fettback den einst in beiden christlichen Konfessionen verbreiteten Brauch der Totenkränze und Totenkronen. Sie setzen diesem Vergessen die gelehrsame Wucht von ca. 180 sorgfältig erfassten und analysierten Sachzeugnissen entgegen, die sie in der Altmark und dem Elb-Havel-Winkel noch auffinden konnten.

Bräuche und Feste in der Altmark

Antonia Beran | 4. Oktober 2022 | Ausgabe 3-2022

Ob Ostern oder Weihnachten, Einschulung oder Hochzeit – Jahreslauf und Lebenszyklus bieten viele Anlässe für Feste und Feiern und gehen einher mit typischen Bräuchen. Wie wir diese gestalten, hängt häufig mit regionalen Traditionen zusammen. Für die Altmark liegt nun das ultimative Nachschlagewerk von Hartmut Bock, dem unermüdlichen Sammler und Heimatforscher aus Jübar, vor. (s. a. J. A. Hofmann: Bräuche und Brauchsammler in der Altmark. In: Sachsen-Anhalt-Journal 4/2020). Das Buch umfasst rund 500 Seiten und ist bereits in zweiter Auflage in der Reihe der Museen des Altmarkkreises Salzwedel erschienen.

Braunkohlenbergbau und Umsiedlungen in Mitteldeutschland

Günther Schönfelder | 18. Juli 2022 | Ausgabe 2-2022

Der gewichtige, prächtige und höchst informative sowie sehr anschauliche Band (drei Kilogramm schwer und fünf Zentimeter dick) stellt ein wahres Kompendium dar. Es ist einem bedeutsamen und durchaus schwierigem Kapitel unserer Regionalgeschichte im Zusammenhang mit der großindustriellen Gewinnung von Braunkohle gewidmet. Das vorzüglich ausgestattete Buch enthält anhand zahlreicher Daten, Fakten und Zahlen die umfassende Kennzeichnung aller seit 1925 bis zur Gegenwart (Jahresende 2020) durch den Braunkohlenbergbau verlorengegangenen Ortslagen in den Gegenden und Teil-Revieren um Bitterfeld, Gräfenhainichen, Delitzsch, Leipzig, Borna, Altenburg, Zeitz, Weißenfels, dem Geiseltal, Halle (Saale), Röblingen/Amsdorf und Nachterstedt. Es sind insgesamt 147 Siedlungen, die ganz oder teilweise „überbaggert“ wurden.

Vergessener Schatz im Harz – Die Grube Braunesumpf

Klaus Stedingk | 15. April 2021 | Ausgabe 1-2021

Die Reihe der Hüttenröder Editionen ist inzwischen bei der Nr. 8 angekommen. Diese Bücher beleuchten verschiedenste Aspekte und Fakten des traditionsreichen Mittelharzer Montanwesens und bewahren sie damit vor dem Vergessen.

Die Kunstdenkmale der Stadt Stendal

Bernhard Lohe | 15. April 2021 | Ausgabe 1-2021

„Aber wo nur, wo nur, wo nur ist noch der Sinn?“ – sang schon Holger Biege. Ähnliches fragt sich auch der Rezensent angesichts des zweibändigen Werkes „Die Kunstdenkmale der Stadt Stendal“, gegliedert in einen Text- und einen Tafelteil.

Hallisch

Ulrich Wenner | 15. Dezember 2020 | Ausgabe 4-2020

Die Verbundenheit und Identifikation mit einem Ort oder einer Region erfolgt sehr häufig über die dort verwendete Alltagssprache bzw. den Dialekt, egal ob es sich um den bloßen Klang, den Wortschatz oder typische Wendungen handelt. Für den in Halle geborenen Philologen Manfred Lemmer (1928 – 2009), der jahrzehntelang an der dortigen Universität wirkte, stellte die Beschäftigung mit dem „Hallischen“ ein persönliches Bedürfnis dar, obwohl sein Hauptbetätigungsfeld in der germanistischen Mediävistik lag.

Replik auf Norbert Lazays Rezension zum Reisebuch „In the middle of nüscht“ ALTMARK: Lost Paradise.*

Amanda Hasenfusz | 27. März 2020 | Ausgabe 1-2020

Die Altmark. Ein Landstrich. Ein großer Landstrich. Eine riesige Region. Dünn besiedelt und vorwiegend in die Farbe Grün getaucht. Wiesen, Wald, Äcker, dazwischen ein paar Städte, viele kleine Dörfer. Idyllisches Ambiente. Hoch im Norden Sachsen-Anhalts gelegen. Ein Landstrich, bei dem einem ab und an die Metapher „Lost Paradies“ in den Sinn kommt.

Die östliche Altmark entdecken

Von Norbert Lazay | 27. März 2020 | Ausgabe 4-2019

Siebengemeindewald

Bernd Reuter | 16. März 2020 | Ausgabe 1-2020

Art Déco – Kunst des Historismus?

Von Walter Müller | 11. Dezember 2019 | Ausgabe 4-2019

Der Aufsatz- und Bildband ist Ausstellungkatalog der gleichnamigen, sehr sehenswerten Sonderausstellung, die vom 30. Juni bis 3. November 2019 im Schloss Wernigerode gezeigt wurde. Ausstellung und Katalog sind Teil der Veranstaltungen, die anlässlich des 100. Jahrestages der Gründung des Bauhauses 1919 in diesem Jahr stattfinden. Eine der wichtigsten Strömungen in der Kunst nach dem Ersten Weltkrieg bis Mitte der 1930er Jahre war das Art Déco, das seinen Namen nach einer Kunstgewerbeschau in Paris 1925 erhielt.

Christian Zschieschang: Das Hersfelder Zehntverzeichnis und die frühmittelalterliche Grenzsituation an der mittleren Saale.

Eine namenkundliche Studie

von Ulrich Wenner | 5. März 2018 | Ausgabe 4-2017

Das Hersfelder Zehntverzeichnis (HZV) stand schon häufig im Fokus der Forschung, besonders von Historikern und Namenkundlern, die sich mit dem Gebiet zwischen Harz und Unstrut, Saale und Mansfelder Land beschäftigen. Die im 9. Jahrhundert entstandene Quelle, die in einer wohl sehr exakten Abschrift aus dem 11. Jahrhundert überliefert ist, listet in vier unterschiedlichen Blöcken Orte (und Burgen) in einem klar bestimmbaren Gebiet auf, die gegenüber dem Kloster zehntpflichtig waren, so dass daraus Aussagen zu Macht- und Abhängigkeitsstrukturen im Frankenreich abzuleiten sind.

Steffen Wendlik: Graf Botho zu Stolberg- Wernigerode (1805 –1881).

Geschichte als Lebensmaxime. Konservatives und geisteswissenschaftliches Engagement eines nachgeborenen Adligen im Übergang zur Moderne

von Uwe Lagatz | 5. März 2018 | Ausgabe 4-2017

Die historische Forschung ist reich an Biografien bedeutender Frauen und Männer; die Adelsforschung macht da keine Ausnahme. Vor diesem Hintergrund verwundert es schon, dass Steffen Wendlik sich die Aufgabe gestellt hat, mit dem Grafen Botho zu Stolberg-Wernigerode (1805 – 1881) die Vita eines – so jedenfalls sagt es der Klappentext des vorliegenden Buches – „Verlierers“ wissenschaftlich zu untersuchen. Was also weckte das Interesse des Historikers an einem adligen Lebensweg, der in der hiesigen Landes- und Regionalgeschichte bisher mehr oder weniger als Fußnote gehandelt worden ist?

Von Bergen und Felsen, Mythen und Sagen

Der Harz in aktuellen Publikationen

von John Palatini | 1. April 2016 | Ausgabe 2-2016

Bücher, die den Harz zum Thema haben, sind keine Seltenheit, sie erscheinen beständig und zahlreich. Viele Reiseführer sind darunter, aber auch Bildbände, Krimis sowie regionalhistorische und landeskundliche Darstellungen. Im Folgenden sollen fünf Werke neueren Datums als Vertreter der genannten Genres vorgestellt werden.

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