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Natura 2000 – Rückgrat des europäischen Naturschutzes

Erlebbarer Naturschutz in Sachsen-Anhalt

von Sarah Sach | 10. Januar 2017 | Ausgabe 4-2016

Über 5.000 Natura 2000-Gebiete gibt es in Deutschland, 298 davon befinden sich in Sachsen-Anhalt und umfassen ca. 11,3 % der Landesfläche. Einige der Natura 2000-Gebiete wurden in erster Linie zum Schutz bestimmter Tiere oder Pflanzen gemeldet.

Die Ziegelei Hundisburg – ein technisches Denkmal arbeitet und lebt

Ton – Kalk – Gips

von Gerd Srocke | 10. Januar 2017 | Ausgabe 3-2016

Die Ziegelei Hundisburg ist ein besonderes technisches Denkmal und wurde als Handwerksbetrieb 1882 gegründet. Bis 1990 wurden in Hundisburg Ziegel produziert, in den letzten Jahren wurden jährlich 3,2 Mio. Mit der politischen Wende konnte die „historischen Ziegelproduktion“ nicht mehr aufrechterhalten werden. Engagierte Menschen in Hundisburg haben es geschafft, die Produktionsanlage von 1938 zu erhalten und in ein technisches Denkmal zu überführen.

Adolf Meyer und seine in Nienburg (Saale) errichteten Stiftungen

von Lutz Miehe | 15. Dezember 2016 | Ausgabe 3-2016

Geburtswehen der deutschen Demokratie – Teil 2

„Die teuer errungene Freiheit gilt es zu erhalten!“ – Das Wirken des Demokraten Wilhelm Loewe von der März­revolution bis zur Septemberkrise 1848

von Dieter Horst Steinmetz | 15. Dezember 2016 | Ausgabe 3-2016

Menschen und ihr Denkmal

Das ehemalige Jagdaufseherhaus in Quellendorf

von Julia Blei | 2. Dezember 2016 | Ausgabe 3-2016

In Quellendorf können Denkmalinteressierte ein schön saniertes, besonderes Objekt finden, welches eine warme und sehr einladende Atmosphäre hat: das ehemalige Jagdaufseherhaus, das um 1780 im Auftrag von Fürst Franz errichtet wurde.

Menschen und ihr Denkmal

Das herzogliche Forsthaus in Kleinzerbst

von Julia Blei | 2. Dezember 2016 | Ausgabe 3-2016

Ein wunderbares Beispiel für gelungene Denkmalpflege hat den Landesheimatbund nach Kleinzerbst geführt. Dort befindet sich ein sogenanntes herzogliches Forsthaus, welches heute mit altem Charme in neuem Glanz erstrahlt. Solche herrschaftlichen Forsthäuser sind eher wenig bekannte Denkmale. Wir hatten daher viele Fragen an den Eigentümer, Herrn Schönlebe, zu seinen spannenden Erfahrungen in acht Jahren Bau an seinem Denkmal.

Baum und Blume des Jahres 2016

Die Winter-Linde und die Wiesen-Primel

von Eberhard Große | 18. Oktober 2016 | Ausgabe 2-2016

Zur kulturhistorischen Bedeutung der Linde

von Klaus Popko und Bernd Reuter | 11. Oktober 2016 | Ausgabe 2-2016

Die Linde ist der Baum, der in Mitteleuropa im Zentrum vieler Dörfer und Städte zu finden war. Im wohltuenden Schatten und beim Duft der unzähligen Blüten entstanden so manche sehnsuchtsvoll klingenden Gedichte, Lieder und malerische Ortsbeschreibungen: „Von der höchsten Höhe aber des geliebten Distelberges, wo er schon in die Hochebene der weiten Erntefelder überging, verschwendeten die sieben Lindengewaltigen, die weitschauenden Wächter des Dorfes im Tal, ihre berauschenden Blütendüfte …“

Die Paltrockwindmühle* Parey – oder: Von abenteuerlichen Mühlenwanderungen in unserem Lande

Mühlenland Sachsen-Anhalt, Teil 7

von Thorsten Neitzel, Stefan Lander und Henry Bergmann (Federführung), Arbeitskreis Mühlen Sachsen-Anhalt e. V. sowie Institut EUT Köthen | 5. Oktober 2016 | Ausgabe 1-2016

Als fest und unverrückbar erscheinen uns die verbliebenen Windmühlen in der Landschaft, doch es ist dem Betrachter dabei nicht bewusst, dass die vor ihm stehende Windmühle früher oft einen ganz anderen Standort besaß und später an den neuen Standort umgesetzt (transloziert) wurde. Dies ist offenbar schon seit Jahrhunderten so und wurde in der Vergangenheit auch dadurch begünstigt, dass viele Bockwindmühlen relativ klein und in Baukastenstruktur ausgeführt waren.

Der Pfarrer Gustav Ragotzky und der Kalender für Ortsgeschichte und Heimatskunde von Halle, Saalkreis und Umgebung

von Walter Müller | 29. September 2016 | Ausgabe 2-2016

Der 150. Geburtstag am 15. Juli diesen Jahres bietet den Anlass, sich mit dem Leben und Werk des unverdienterweise leider nahezu völlig in Vergessenheit geratenen Brachstedter Pfarrers und Heimatforschers sowie langjährigen Herausgebers des „Kalender(s) für Ortsgeschichte und Heimat(s)kunde von Halle und dem Saalkreise“ erstmals näher zu beschäftigen. Dieser von 1897 – 1934 erschienene Heimatkalender gehört – trotz des anders strukturierten Aufbaus – zu den unmittelbaren Vorläufern des heutigen Heimatjahrbuches des Saalekreises.

Die Anpacker von Kloster Posa

Ein Gespräch mit Thomas Haberkorn über alte Bausubstanz, Ehrenamt und die Schönheit von Zeitz

von Franziska Schories und Sebastian Bohnet | 1. September 2016 | Ausgabe 3-2016

Steinkohlen- und Braunkohlenbergbau auf dem Gebiet des heu­tigen Sachsen-Anhalt vom 18. Jahrhundert bis zur Weltwirtschaftskrise 1929 –33.

Ein kurzer Überblick

von Peter Hertner | 30. Mai 2016 | Ausgabe 1-2016

Der Abbau von Stein- und Braunkohle war und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Sachsen-Anhalt. Er hat die Menschen und die Landschaft geprägt.

Feuersalamander – Lurch des Jahres 2016

von Jürgen Buschendorf | 30. Mai 2016 | Ausgabe 1-2016

Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e.V. (DGHT) hat im Zusammenwirken mit anderen Fachinstitutionen zum elften Mal einen Lurch des Jahres gewählt: den Feuersalamander – Salamandra salamandra (LINNAEUS, 1758).Terminus „Salamandra“ ist arabisch-persischer Herkunft, wo „samand“ so viel wie „feuerrot“ heißt. Der deutsche Name Feuersalamander hat seinen Ursprung im mittelalterlichen Aberglauben, dass die giftigen Hautsekrete des Salamanders imstande wären, Brände zu löschen. Zu diesem Zweck wurden die Tiere massenweise ins Feuer geworfen („Feuermolch“).

Von Bergen und Felsen, Mythen und Sagen

Der Harz in aktuellen Publikationen

von John Palatini | 1. April 2016 | Ausgabe 2-2016

Bücher, die den Harz zum Thema haben, sind keine Seltenheit, sie erscheinen beständig und zahlreich. Viele Reiseführer sind darunter, aber auch Bildbände, Krimis sowie regionalhistorische und landeskundliche Darstellungen. Im Folgenden sollen fünf Werke neueren Datums als Vertreter der genannten Genres vorgestellt werden.

Spinnstuben heute? 

von Christine Schlott | 1. April 2016 | Ausgabe 2-2016

Spinnstuben waren bis ins 20. Jahrhundert hinein beliebte Treffpunkte für die Jugend im ländlichen und kleinstädtischen Raum, die Handarbeit mit Geselligkeit und Unterhaltung verbanden. Der Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e. V. und das Zentrum HarzKultur in Wernigerode möchten die Tradition der Spinnstuben als Orte des gemeinsamen Arbeitens, Musizierens und Erzählens neu beleben. Doch wie könnte eine zeitgemäße „Spinnstube“ aussehen? Das Projekt wird vom Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt gefördert, was die Schaffung einer Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin ermöglichte, die innerhalb von elf Monaten vier Spinnstuben konzipieren und organisieren, durchführen, dokumentieren und schriftlich auswerten wird.

Materielles im immateriellen Kulturerbe

von Kathrin Pöge-Alder | 1. April 2016 | Ausgabe 2-2016

Im Sachsen-Anhalt-Journal wurde bereits mehrfach über das Thema immaterielles Kulturerbe und die Aktivitäten in Mitteldeutschland berichtet. Hier stehen nun die materiellen Aspekte des immateriellen Kulturerbes im Zentrum: Sie bilden die Basis von Traditionen und dokumentieren sie nach außen.

65 Jahre Volkskunstgruppe Harzgerode

Volksmusikpflege in einem wechselvollen gesellschaftlichen Umfeld 

von Ernst Kiehl | 30. März 2016 | Ausgabe 1-2016

Am 25. April 2015 feierte die Volkskunstgruppe Harzgerode mit einem Jubiläumskonzert ihren 65. Geburtstag. Das ist Anlass für einen Rückblick, wie hier unter den verschiedenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gesungen und musiziert worden ist.

Vereinsfusion aus rechtlicher und praktischer Perspektive

Erfahrungen am Beispiel des Vereins Schloss Ostrau e.V.

von John Palatini  | 1. Februar 2016 | Ausgabe 1-2016

Zur Bundesrepublik Deutschland gehören 580.000 Vereine. Dies ist ein wunderbarer Befund, wenngleich sich hinter der großen Zahl auch einige Probleme verbergen: So sind nicht wenige Vereine überaltert. Sie haben Schwierigkeiten, junge und aktive Mitglieder zu gewinnen und Vorstandsposten zu besetzen. Gelegentlich konkurrieren Vereine, die am selben Ort gleiche oder ähnliche Ziele verfolgen, auch um knappe Ressourcen und blockieren sich gegenseitig. Das Zusammenführen von Vereinen kann vor diesem Hintergrund eine sinnvolle oder sogar notwendige Maßnahme sein.

Bitterfelder Bernstein 

Ein Schmuckstein als Nebenprodukt im Bergbau

von Uwe Holz und Diana Schmidt | 1. Februar 2016 | Ausgabe 1-2016

Im Kreismuseum Bitterfeld gibt es eine kleine aber feine Sammlung von Bernstein. Was auf den ersten Blick wie ein Ostseeimport wirkt, ist jedoch eine der großen geologischen Besonderheiten Sachsen-Anhalts. Von 1975 bis 1993 wurden im Tagebau Goitsche nahe Bitterfeld über 400 Tonnen Bernstein gefördert.

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